
Die schonende Betäubungsmethode gegen Angst und Schmerz bei Ihrem Zahnarzt.
Viele Menschen schieben die Zahnbehandlung aus Angst vor sich her. Gerade für Sie bietet die Lachgassedierung die Möglichkeit die notwendigen Behandlungstermine entspannt und schmerzfrei zu absolvieren. Sowohl Kinder als auch Erwachsene werden bei uns erfolgreich in Sedierung behandelt. Dieses Methode ist gesundheitlich unbedenklich und komplikationsfrei. So erleben Sie eine entspannte und angenehme Behandlung bei Ihrem Zahnarzt.
Seit Einführung der Lachgassedierung in unserer Ordination im Jänner 2013 konnten sich bereits viele Patienten von der schonendsten aller Sedierungen überzeugen.
Das Lachgas wird über eine Nasenmaske eingeatmet, die gewohnte zahnärztliche Lokalanästhesie zur Schmerzfreiheit wird appliziert.
Gerade für länger dauernde Behandlungen ob chirurgischer oder prothetischer Art, ja sogar für Mundhygienebehandlungen kann das Einatmen der Lachgas- und Sauerstoffmischung folgende angenehme Vorteile mit sich bringen:
- Gefühl der Entspannung trotz zahnärztlichem Eingriff
- Verlust des Zeitgefühls
- die Behandlung wird als gleichgültig eingestuft
- der Würgereiz ist aufgehoben
- verminderte Schmerzwahrnehmung
- Sie bleiben bei vollem Bewußtsein und können jederzeit mit dem Behandler kommunizieren.
- kein stationärer Aufenthalt erforderlich
- kurze Wirkdauer, nach 5 Minuten des Atmens von reinem Sauerstoff ist alles wieder normal
Wer ist geeignet für die Behandlung mit Lachgas?
Handelt es sich um ein Kind muss grundsätzlich der Wille zur Mitarbeit vorhanden sein. Die Maske für die Zauberluft muss aufgesetzt werden können und das Kind muss aktiv durch die Nase atmen. Wenn diese Compliance gewährleistet ist haben wir schon viel erreicht und eine Behandlung kann mit großer Sicherheit durchgeführt werden.
Allgemeinmedizinisch gibt es einige wenige Umstände oder Krankheiten bei denen von einer Sedierung mit Lachgas abzuraten ist:
- kürzlich stattgefundene Augenoperationen mit intraokularem Gas (Vitrektomie),
- Pneumothorax
- Drogenabhängigkeit
- Ileus (Darmverschluss)
- Otitis media (Mittelohrentzündung)
- Mastoiditis und
- Therapie mit Bleomycin